SPD-Fraktion wirbt für Katharina Brederlow
Am 28.09.2022 findet die Wahl für eine oder einen Beigeordneten für den Fachbereich Bildung und Soziales statt. Der Geschäftsbereich stellt einen der größten Bereiche der Stadtverwaltung dar.
„Die SPD-Fraktion hat alle Bewerber:innen für das Amt der bzw. des Beigeordneten für Bildung und Soziales angehört, die sie grundsätzlich für geeignet für dieses Amt hält. Nach den Anhörungen zeichnet sich für uns ein klares Bild: Katharina Brederlow ist als einzige Bewerberin geeignet, die Geschicke dieses Geschäftsbereich auch in dieser schwierigen Zeit zum Wohle der Stadt zu lenken. Ihre Fähigkeiten hat sie bereits in den vergangenen sieben Jahren unter Beweis gestellt. Trotz der schwierigen Haushaltslage hat sie es geschafft, in Halle nach Jahren der Schulschließungen die Sanierung bestehender und den Bau neuer Schulen auf den Weg zu bringen. Diese Stärke, Visionen umzusetzen, erstreckt sich bei ihr nicht nur auf den Bildungs- sondern auch auf den Sozialbereich. Der Geschäftsbereich Soziales ist finanziell wie auch aufgrund seiner Bedeutung für die Bürgerinnen und Bürger der Stadt ein wichtiger Baustein. Bereits in den vergangenen Jahren hat Katharina Brederlow entschieden angepackt. Besonders überzeugt hat sie uns mit ihren klaren und konkreten Ideen zur Bekämpfung der Kinderarmut in unserer Stadt. Auf diesem Feld kann sie auf ein Fundament aufbauen, an dem sie bereits in den vergangenen sieben Jahren gearbeitet hat. Diese Kombination aus Erfahrung, Kontinuität und Visionen für die Zukunft kann im gesamten Bewerberfeld nur Katharina Brederlow anbieten”, so Eric Eigendorf, Fraktionsvorsitzender.
Dr. Silke Burkert, stellvertretende Fraktionsvorsitzende hierzu: „Die letzten drei Jahren waren gerade für ihren Geschäftsbereich sehr herausfordernd. Die Bereiche Gesundheit, Soziales und Bildung waren in der Pandemie und sind auch jetzt noch mit Blick auf Menschen, die aus der Ukraine flüchten, stark eingebunden und wichtig für die Bewältigung der Folgen dieser Krisen. Hinzu kommt noch die Verteuerung im Bereich der Wohnnebenkosten, die viele Bürger:innen stark belasten wird. Es braucht an dieser Schlüsselposition in der Stadt Jemanden, der die Zügel in der Hand hält. Katharina Brederlow hat bewiesen, dass sie das Know-how und die Führungsstärke hierfür hat. Daher sprechen wir uns ganz klar für sie aus.“